Nicht nachhaltig „reden“, sondern nachhaltig „handeln“! Das ist der Leitsatz, der in unserer Unternehmensphilosophie verankert ist.
Seit vielen Jahren ist es unser Ziel, durch ständige Weiterentwicklung unserer Anlagen, mittels innovativer Projekte und durch die Optimierung von internen Abläufen Energie einzusparen, die CO2-Bilanz zu verbessern und unser Leistungsangebot im Bereich Kreislaufwirtschaft zu erweitern.
Bau einer emissionsarmen Rohstoffaufbereitungsanlage
inklusive Bahnverladung am Standort Spital am Pyhrn.
Die Entwicklung des umweltschonenden Verfahrens des Kulissen- bzw. Trichterabbaus zur Gewinnung von Kalk- und Dolomit Gestein.
Die Errichtung eines 3,5 km langen Tunnels um Kalkgestein mittels Förderband vom Steinbruch Pfaffenboden direkt ins Aufbereitungswerk zu transportieren. Dabei werden 1.000 Liter Diesel pro Tag für LKWs gespart und sauberer Strom produziert.
Entwicklung und Umsetzung eines Bahnlogistiksystems und Errichtung von fünf Anschlussbahnhöfen in unseren Werksanlagen. Insgesamt können dadurch rund 500.000 t pro Jahr umgewälzt werden.
Weiterentwicklung unserer Abfallbehandlungsanlagen im Rohstoffpark Enns. Zukünftig werden wir mittels der „Thermischen Metallgewinnung“, einem weltweit einzigartigen pyrometallurgischen Verfahren, (Edel-)metalle aus Abfällen gewinnen und dabei Energie in Form von Wärme und Strom erzeugen.
Das Design und die Errichtung einer semimobilem Boden-Waschanlage, zur Behandlung von kontaminierten Aushüben auf Großbaustellen und Altlasten.
Die Errichtung von PV-Anlagen auf einigen unserer Bauwerke. In Summe produzieren wir damit rund 5.000 MWh pro Jahr nachhaltigen Strom.
Der erste Hybrid Bagger Europas wurde 2016 von Bernegger in Betrieb genommen.
Am Standort Dietach wurde eine Wärmepumpe installiert um als Wärmequelle das Grundwasser zu nutzen. Dadurch werden rund 1.350 MWh pro Jahr erzeugt bzw. genutzt.
Das Bürogebäude der Zentrale in Molln wir mit eigenem Erdwärmesystem "Bachner Energiesäule" geheizt. Zusätzlich werden die statischen Pfähle als Wärmetauscher genutzt.
ESG (Environmental, Social, Governance) und Taxonomieverordnung verpflichten uns Auswirkungen unserer Unternehmenstätigkeit zu identifizieren, zu überwachen und ab 2026 auch darüber zu berichten. Wir arbeiten bereits an den dafür erforderlichen operativen und administrativen Schritten.
Wir setzen seit vielen Jahren Maßnahmen zur Reduzierung von Umweltauswirkungen und gehen mit Ressourcen verantwortungsvoll um. Auch sind wir als Unternehmen verpflichtet, unsere Auswirkungen auf die Gesellschaft zu bewerten und transparent darüber zu berichten. Dies schließt Aspekte wie Arbeitsbedingungen, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit mit ein, um sicherzustellen, dass soziale Verantwortung in den Geschäftspraktiken verankert ist. Die Governance-Verpflichtungen betreffen die interne Unternehmensführung und -kontrolle.
Wir werden ab 2026 regelmäßig ESG-Berichte erstellen und veröffentlichen, welche unsere Fortschritte bei der Umsetzung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken dokumentieren. Diese Berichte sollen Investoren und anderen Stakeholdern klare Einblicke in die seit vielen Jahren gelebte nachhaltige Performance unseres Unternehmens ermöglichen.
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