Spritzbeton.
Diese Methode bietet Vorteile wie eine höhere Haftfestigkeit, die Möglichkeit zur präzisen Anwendung sowie weniger Materialverschwendung.
Unter Trockenspritzbeton versteht man ofentrockenen, werksgemischten Spritzbeton bestehend aus Gesteinskörnung und Spezialbindemittel. Das Trockenmischgut wird pneumatisch von einem Drucksilo zur Spritzdüse befördert, wo nur mehr das benötigte Anmachwasser auf der Baustelle beigesetzt wird.
Die 27 m³ Druck- oder Freifallsilos können für größere Bauwerke direkt auf der Baustelle nachbefüllt werden.
Höchste Anwenderfreundlichkeit ist durch die Lagerfähigkeit des Trockenmischgutes und der daraus resultierenden flexiblen Einsatzbereitschaft gegeben. Die Einsatzgebiete gehen von Baugruben – Hangsicherungen über Instandsetzungen bis zum Tunnelbau. Höchste Anforderungen bis zur Expositionsklasse XF4 sind im Lieferprogramm enthalten.
Prok. Dipl.-Ing. Johannes Koppler
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