SOB-Verfahren

SOB = Schneckenortbetonpfähle

Schneckenortbetonpfähle werden mittels unverrohrter Endlosschnecke hergestellt. Nach Erreichen der geplanten Endtiefe erfolgt das Ziehen der Schnecke aus dem Bohrloch bei gleichzeitigem Verfüllen des dadurch entstehenden Hohlraumes mit Beton durch das Seelenrohr. Anschließend wird der Bewehrungskorb mittels Hilfswinde oder Rüttler in den Pfahl eingebracht. 

Einsatzgebiet

Das SOB-Verfahren kommt vorwiegend in Böden der Klassen 3-5 zum Einsatz. Je nach Größe der Bohranlage können SOB-Pfähle von 370 bis 1180 mm Durchmesser und bis zu 26 m Tiefe hergestellt werden. Im Anlassfall können auch andere Durchmesser und größere Tiefen ausgeführt werden.

Vorteile

Anwendungsbereiche

Erfolgsprojekte Spezialtiefbau

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