Vielseitig einsetzbar.
Die Stärken der Spundwandtechnik zeigen sich in ihren relativ kurzen Einrichtungszeiten und kostengünstigen Lösungen (rückbaubar). Durch spezielle Spundbohlenschlösser werden Spundwände zu zusammenhängenden Wänden verbunden. Die im Verbund der Spundbohlen auftretenden Druck-, Zug- und Schwerkräfte können durch die Form der Schlösser aufgenommen werden. Bei dichten Spundwandkonstruktionen werden die Schlösser zusätzlich abgedichtet. Das Einbringen und Ziehen erfolgt meistens mittels Vibrationsbären. Diese sind an einem Mäkler geführt oder auf einem Hydraulikbagger montiert. Zur Reduzierung der Erschütterungen beim Einbringen der Bohlen werden vorauseilend Auflockerungsbohrungen durchgeführt.
Wirtschaftliche Baugrubensicherungen können durch Kombination von Bohrträgern mit einer Ausfachung mit Spundwandprofilen ausgeführt werden. Die Trägerbohlenwand wird je nach Anforderung freistehend, rückverankert oder abgesteift hergestellt.
Vorteile
- Wirtschaftlich im städtischen Bereich
- Kurze Ausführungszeit
- Ressourcenschonend (wiedergewinnbar, mehrmals einsetzbar)
Anwendungsbereiche
- Baugrubensicherung
- Dichtwand
Bmstr. Ing. Richard Millebner
- Projektleitung Spezialtiefbau
- +43 664 8196256
- richard.millebner@bernegger.at
Dipl.-Ing. Harald Torghele
- Projektleitung Spezialtiefbau
- +43 664 8196251
- harald.torghele@bernegger.at
Erfolgsprojekte Spezialtiefbau
Weitere Inhalte
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Rüttelstopfverdichtung, Rüttelstopfverdichtung, Betonstopf- und Rüttelsäulen, Bodenstabilisierung, Düsenstrahlverfahren
